Prozessorientiertes Denken und Handeln ist heute elementarer Bestandteil der modernen Marktwirtschaft. Eine Grundvoraussetzung für eine Prozessoptimierung ist, hierarchisches Abteilungsdenken aufzugeben und dazu überzugehen, Prozessketten bereichsübergreifend zu definieren.
Aber nicht für alle Prozesse stehen die Kosten und der Nutzen einer Verbesserung in einem angemessenen Verhältnis. Um eine Optimierung mit einem kalkulierbaren Return on Investment (ROI) zu erzielen, ist es notwendig, Schwerpunkte zu setzen und diejenigen Prozesse zu identifizieren, deren Verbesserung dem Unternehmen ein messbares Ergebnis liefern.
Wir analysieren für Sie die einzelnen Geschäftsprozesse und selektieren jene aus, deren Optimierung und Automatisierung mit IT-Lösungen sowohl von der Performance als auch der Wirtschaftlichkeit den größten Nutzen erzielen. Bei bereits IT-unterstützten Prozessen arbeiten wir heraus, inwieweit diese Prozesse bereits optimal gestaltet sind und welche Optimierungspotentiale noch auszuschöpfen sind.
Beispiele
Eskalierungsverfahrung und Mechanismen
Ein Mitarbeiter bekommt eine Kundenanfrage und reagiert nicht in einer angemessenen Zeit. Wann wird welcher Prozesse von der Software automatisch ausgelöst
1. zuerst Info an Mitarbeiter
2. ist der Prozess nach einer gewissen vordefinierten Zeit noch immer nicht durchgeführt erfolgt ein Erinnerungsmail an den Vorgesetzten
Stellvertreterregelung – z.B. automatische Weiterleitung wenn jemand krank ist an eine Kollegen oder Stellvertreter
Generelle Ansatzpunkte
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wie laufen die Genehmigungsprozesse ab, ist ein strukturieren einwandfreier Ablauf gewährleisten
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wie optimale wird er durch die Software unterstützt
